Ich will mir endlich mal die Zeit nehmen, ein paar Jimi Hendrix Songs zu analysieren, Licks und Grooves zu erstellen, die man dann für eigene Songs verwenden kann. Hier z. B. Fire von Jimi: Intro im Ovtaven-Stil; hatte er von Wes Montgomery abgeguckt. (Den hab ich übrigens auch 'ne Zeit lang studiert - hab einige Bücher hier davon...)
Hier ein klassisches Riff der Beatles: Day Tripper
Ein kleiner Vorgeschmack, wie man Riffs etc. richtig einübt: Man zerlegt es in einzelne Teile und übt diese slooow & relaxed, z. B. 100 b.p.m.: - DT, Part 1
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Hier eine Übung zum Lagenwechsel mit dem Zeigefinger vom 6. zum 7. Bund auf der G-Saite. (Die 1. Note ist Staccato.) Dann folgt ein Hammering mit dem 3. Finger und Vibrato. Billy spielt also nicht mit dem Fingersatz 124, sondern macht 'nen Slide mit dem 1. Finger und dann das Hammering mit dem 3. Finger. - Langsam und sauber üben! ;)
'Übung zur Intro von Legs
Billy spielt meistens mit der Gm Pentatonic- und der Gm Blues Scale:
Zur Übung der Blues Scale in der 2. Position
Diese Bending Technik trifft man oft bei Jimi & Billy etc. an: Hier bleibt der 1. Finger auf der oberen Note (auf der hohen e-Saite) liegen und der 3. od. 4. Finger der linken Hand ziehen die 2. Saite bis zu selben Tonhöhe hoch - gibt 'nen coolen Klang! ;) Zu hören bei Gimme All Your Lovin' v. ZZ TOP od. Highway Chile von Jimi Hendrix.
Hierbei kommt's hauptsächlich auf Feeling und Gehör an, damit man den Ton beim Ziehen auch richtig trifft! ;>)
Die "echten" Blueser & Bluesrocker spielen nicht den üblichen Fingersatz, wie ihn die meisten von euch lernen! Ich hab hier mal ein paar Beispiele notiert, wie's richtig gemacht wird: ;>)
(Zu sehen z. B. bei Billy Gibbons & Eric Clapton.)
Man beginnt in der I. Lage, wechselt zur III. und wieder zurück. Hab extra 'ne 1/8-Pause gelassen, damit's leichter ist für Einsteiger. ;)
Hier die 2. Oktave, beginnend in der III. Lage:
Und schließlich beide Oktaven auf- & abwärts: